D: Aktualisierung der Erkenntnisse über den Düsseldorfer Wehrhahn-Anschlag

DÜSSELDORF: Im Folgenden dokumentiert „Düsseldorf Rechtsaußen“ einen in der gestern erschienenen Ausgabe 66 der „LOTTA – antifaschistische Zeitung aus NRW, Rheinland-Pfalz und Hessen“ veröffentlichten Artikel von Alexander Brekemann und Judith Kipp, der in komprimierter Form einen aktualisierten Stand der Erkenntnisse rund um die Aufklärung des Wehrhahn-Sprengstoffanschlag vom 27. Juli 2000 präsentiert.

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D: Auf den Spuren von Führer, Volk und Vaterland

DÜSSELDORF: Am Freitag, 21. April 2017, starten Neonazis eine Wochenendrundreise auf den Spuren ihrer historischen Vorbilder, die sie am Samstag und Sonntag auch nach Düsseldorf führen wird. „LOTTA – antifaschistische Zeitung aus NRW, Rheinland-Pfalz und Hessen“ berichtet hierüber aktuell. Aufgrund des starken Düsseldorf-Bezugs wird dieser Artikel von Alexander Brekemann und Laura Kunzstein im Folgenden komplett dokumentiert – mit freundlicher Genehmigung der LOTTA.

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D: Schwache REP-Präsentation in ihrer Garather Hochburg

DÜSSELDORF: Gerade einmal 40 Personen wurden bei der gestrigen Wahlkampfkundgebung der „Die Republikaner“ in Düsseldorf-Garath gezählt. Und das auch nur für kurze Zeit und erst lange nach Beginn der Kundgebung, die unter dem Motto „Bürgerprotest: Sicherheit statt Asylchaos und Terror“ stand. Die Partei zeigte sich dennoch zuversichtlich hinsichtlich ihres Antritts bei den Landtagswahlen in NRW am 14. Mai 2017.

Bis zum Eintreffen einer 20 Personen starken Gruppe Garather Neonazis, rechten Hooligans und Kneipengänger_innen um Kai Kratchovil und Klaus Wille – fast ausschließlich Männer – eine Stunde nach dem offiziellen Beginn der Aktion um 15 Uhr waren es gerade einmal 20 Personen, die auf den Beginn der Kundgebung warteten. Bis die Lautsprecheranlage vor Ort und funktionsbereit war und der REP-Landesvorsitzende Andre Maniera die Auflagen verlesen konnte, verstrichen aber noch 50 ungenutzte Minuten der auf zwei Stunden angesetzten Aktion. Als erster Redner durfte dann der Garather REP-Lokalmatador, -Kreisvorsitzende und auf Platz 2 der Landesliste positionierte Karl-Heinz Fischer ans Mikro. Wie gewohnt wusste er rhetorisch zu überzeugen und die „Macht vor Ort“ zu repräsentieren. Seine „zwei Schäferhunde“, so Fischer, würden „besser funktionieren als manche Asylanten“.

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