DÜSSELDORF: Schon seit dem Vorjahr orientiert die Parteispitze der selbsternannten „Bürgerbewegung pro NRW“ („pro NRW“) auf die am 14. Mai 2017 anstehende Landtagswahl in NRW. Ausgerechnet in der NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf – offizieller Sitz der Partei – hat es „pro NRW“ trotz mehrerer Versuche in ihrer über neunjährigen Parteigeschichte nie geschafft, einen handlungsfähigen Kreisverband auf die Beine zu stellen. „Düsseldorf Rechtsaußen“ hat sich einmal die Mühe gemacht, die bisherigen Aufbauversuche in Düsseldorf und den aktuellen Zustand der Partei etwas näher unter die Lupe zu nehmen.
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