D: Die REP in Garath – im Mittelpunkt und trotzdem draußen

DÜSSELDORF: Nicht einmal 20 Funktionsträger_innen, Mitglieder und Sympathisant_innen der REP waren gestern am frühen Abend auf dem Platz vor der Freizeitstätte Garath erschienen, um eine Kundgebung unter dem Motto „Unser Volk zuerst – Gegen Altersarmut, Sozialabbau und massenhafte Zuweisung von Asylanten“ abzuhalten. Ursprünglicher Anlass war eine – später aufgrund eines Trauerfalls abgesagte – „Die Linke“-Veranstaltung mit Sahra Wagenknecht (MdB) in der Freizeitstätte (Drex berichtete). Kurz vor ihrem Stattfinden wurde die REP-Aktion in vermeintlicher „Anerkennung“ für Wagenknechts „späte Wandlung zu einer realistischen Auseinandersetzung im Bereich der Flüchtlings- und Asylbewerberproblematik“ in provozierender Absicht in eine „Solidaritätskundgebung für Sahra Wagenknecht“ umgewandelt.

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D: „Republikaner“, die neunte

DÜSSELDORF: Zu ihrer neunten demonstrativen Aktion seit Juli 2015 mobilisieren die Düsseldorfer „Republikaner“ (REP) für den morgigen 3. Juni 2016 ab 18.45 Uhr in den Stadtteil Garath vor die dortige städtische Freizeitstätte. Das Motto der als „Kundgebung“ angekündigten Aktion lautet „Unser Volk zuerst – Gegen Altersarmut, Sozialabbau und massenhafte Zuweisung von Asylanten“. Ursprünglicher Anlass war eine zeitgleiche, aber zum Zeitpunkt der REP-Bekanntmachung bereits terminlich verlegte Veranstaltung mit Sahra Wagenknecht („Die Linke“, MdB), die aufgrund eines familiären Trauerfalls absagen musste.

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D: REP-Demonstration mit nur 40 Teilnehmenden (1 Update)

DÜSSELDORF: Ihre achte demonstrative Aktion seit Sommer 2015 führten die Düsseldorfer „Republikaner“ am 30. April 2016 bei nasskaltem Wetter durch. Zum sechsten Mal hatten sie sich als Veranstaltungsort für den Stadtteil Garath entschieden, ihrer „Hochburg“ in der NRW-Landeshauptstadt, in der die extrem rechte Partei über ein Stadtrats- und ein Bezirksvertretungsmandat verfügt. An der Auftaktkundgebung nahmen knapp über 40 Personen teil, von denen sich nicht alle an der späteren Kurzdemonstration „gegen Asylchaos und Meinungsdiktat“ beteiligten – und noch weniger an der Abschlusskundgebung.

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